«Ericsson»

Der Sparkurs inklusive des Abbaus von 3000 Stellen zahlt sich aus. Beim schwedischen Netzwerkausrüster fiel der Umsatzschwund geringer aus als zuletzt.

Das Umfeld für Übernahmen, Aktienrückkäufe und andere Transaktionen hat sich verbessert. FuW präsentiert Unternehmen, die davon profitieren könnten.

Gesucht wird die direkte Einflussnahme auf die Strategie, um die Vorstellungen zur Gewinnmaximierung durchzusetzen

Leif Johansson, Verwaltungsratspräsident des angeschlagenen Telecom-Ausrüsters, zieht sich im kommenden Jahr zurück.

Börje Ekholm löst Interims-Chef Jan Frykhammar Mitte Januar ab. Der neue CEO kennt den Telecomausrüster bereits aus dem Verwaltungsrat.

Ein neuer CEO und die Umstrukturierungen bis 2017 könnten beim Netzwerkausrüster Ericsson wieder Schwung in die Sache bringen.

Der schwedische Netzwerk-Ausrüster hat angesichts einer unerwartet schwachen Nachfrage Streichungen im Bereich Produktion, Forschung und Entwicklung, wie auch im Verkauf angekündigt.

Der weltgrösste Netzwerkausrüster braucht einen neuen CEO und eine neue Wachstumsstrategie. Geduldige Anleger positionieren sich jetzt.

Aufgrund einer Aktionärsrevolte tritt der Konzernchef Hans Vestberg tritt mit sofortiger Wirkung zurück. Die Titel des Netzwerk-Primus Ericsson steigen zunächst um fast 6%.

Der Netzausrüster Ericsson setzt – anders als seine Konkurrenten – auf eigene Kraft und Bündnisse.