Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Ericsson muss zurück auf Feld eins

Viele Kunden des Netzwerkausrüsters in Schwellenländern kämpfen aber mit Rezession  und sind deshalb investitionsscheu.

Seit Ericsson das Handy-Geschäft im Jahr 2011 an Sony verkauft hat, ist der schwedische Konzern aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Zu Unrecht – 40% des globalen Mobildatenverkehrs wird über Ericsson-Technologie geführt. Ericsson ist der grösste Netzwerk-Hersteller der Welt, vor der chinesischen Huawei und den seit Januar fusionierten Unternehmen Nokia und Alcatel-Lucent. Und seit wenigen Tagen ist Ericsson auch auf der Suche nach einem neuen Chef.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login