SHL Telemedicine

«Finanz und Wirtschaft» zeigt die fünf Titel im SPI, die in der vergangenen Handelswoche am stärksten zugelegt haben.

Die schweizerische Übernahmekommission verfügt, dass der chinesische Grossaktionär nur 7.70 Fr. je Aktie zahlen muss.

Die Themen: Der Bär-Chef ist eine teure Zwischenlösung, die skurrile Geschichte von SHL, Hochdorfs Probleme, der Tausendsassa Jens Alder, und die speziellen Interessenslagen bei Agility.

Dank dem guten Jahresabschluss kann SHL Schulden abbauen. Im Fokus steht das Geschäft in Deutschland und den USA.

Mit den an der ausserordentlichen Generalversammlung angenommenen Vorschlägen soll ein neuerlicher Machtkampf verhindert werden.

Yariv Alroy ist einstimmig zum Verwaltungsratspräsidenten des Telemedizinanbieters gewählt worden.

Die Gründerfamilie des Telemedizinanbieters unternimmt offenbar einen neuen Anlauf, die Macht wiederzuerlangen.

An der Schweizer Börse halten sich weitgehend unbeachtet zahlreiche Kleinstunternehmen. Für Privatanleger sind sie tendenziell zu riskant.

Neben dem Halbjahresergebnis sorgt derzeit vor allem der Machtkampf um die Kontrolle des Telemedizinanbieters für Schlagzeilen.

Die Themen: GAM ist schlecht bewertet, BKW vor Alpiq, keine Fantasie in Dufry, wie weiter mit SHL, und Swiss Re und die Naturgewalten.

Ein Investor des Telemedizinanbieters stellt einen Antrag auf Ersetzung bestehender Verwaltungsratsmitglieder an der ausserordentlichen Generalversammlung.

Die Übernahmekommission gewährt keine Fristerstreckung für das Pflichtangebot und suspendiert die Stimmrechte der chinesischen Aktionäre.

«Finanz und Wirtschaft» zeigt die fünf Titel im SPI, die in der vergangenen Handelswoche am stärksten zugelegt haben.

Die beiden chinesischen Investorinnen dürfen einer Vereinbarung zufolge trotz Mehrheit keine Kontrolle auf das Unternehmen ausüben.

An einer ausserordentlichen Generalversammlung haben die Aktionäre von SHL Telemedicine keinen der vorgeschlagenen ausserordentlichen Kandidaten in den Verwaltungsrat gewählt.