«Saint-Gobain»

Sika kommt mittlerweile auf einen höheren Börsenwert als der französische Konzern Saint-Gobain, auch dank modernisierter Corporate Governance.

Die ausserordentliche GV des Bauzulieferers hat die Einführung der Einheitsaktie beschlossen. Saint-Gobain ist mit gut 10% neuer Grossaktionär.

Gemäss einem Medienbericht wollen die verkaufswilligen Erben einen neuen Vertrag mit dem französischen Baukonzern aushandeln.

Saint-Gobain kann die Sika-Aktien der Burkard-Familie auch kaufen, wenn die Gerichte gegen die Übernahme entscheiden – mit einem schönen Gewinn.

Kaufvertrag mit Familie Burkard verlängert: Der französische Baustoffkonzern bekräftigt nach jahrelangem Streit seinen Übernahmeplan.

Diverse Konzerne sind offenbar Opfer von Hackerangriffen geworden, u.a. auch sieben Schweizer Unternehmen.

Die Reformpläne des neuen Präsidenten dürften Technologie-Aktien und zyklischen Werten weiter Auftrieb geben.

Arbeitsplatzgarantie ist kein Teil des Kaufvertrags zwischen Saint-Gobain und den Sika-Erben, berichtet die «SonntagsZeitung». Die Familie wehrt sich.

Finanzchef Guillaume Texier will nicht von der Übernahme des Schweizer Konkurrenten Sika abrücken.

Die Schenker-Winkler Holding hat nun auch gewisse Beschlüsse der Generalversammlung vom 12. April von Sika angefochten. Konkret geht es um die Wiederwahl von Verwaltungsräten wie Monika Ribar und Paul Hälg.