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Mit französischen Aktien vom Macron-Effekt profitieren

IT-Dienstleister wie Atos würden von Macrons umfassendem Digitalisierungsprogramm profitieren.

Noch hat Emmanuel Macron weder einen Premierminister noch ein Kabinett ernannt. Auch das Ergebnis der Parlamentswahlen vom 11. und 18. Juni ist offen. Von ihrem Ausgang hängt ab, ob der neue Präsident seinen angekündigten ­Reformkurs tatsächlich umsetzen kann. Dennoch versprechen sich viele Franzosen einen Macron-Effekt, also Aufbruchsstimmung, auch an den Finanzmärkten. Unmittelbar nach der Wahl vor einer Woche blieben Begeisterungsstürme an der französischen Börse aus. Der Leitindex CAC40 bewegt sich seither seitwärts. Doch hatten die Kurse bereits nach dem Ergebnis des ersten Wahlgangs vom 24. April zugelegt, als sich ein Sieg Macrons abzuzeichnen begann. Gemessen an diesem Zeitpunkt avancierte der CAC40 rund 7%.

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