«Pensions-Kassen-Sturz»

Die Pensionskassen haben 31% des Vorsorgevermögens in Zinspapieren und weitere 29% in Aktien angelegt.

Mit der starken Avance des Aktienmarkts und dank des Wiederanstiegs des Obligationen-Preisindexes haben sich die Vermögen der Pensionskassen seit Jahresbeginn aufgewertet.

Die Pensionskassen investieren die Spargelder der einzahlenden Erwerbstätigen mit Blick auf das Einfahren eines dauerhaften Anlageerfolgs.

Das Vermögen der Pensionskassen hat im ersten Quartal gemäss den Pictet-BVG-Indizes rund 5% an Wert zugelegt.

Der Januar hat den Vorsorgeeinrichtungen so viel Investmenterfolg beschert, wie der Dezember ihnen weggenommen hatte.

Pensionskassen sind langfristige Anleger.

Die Vorsorgeträger haben dieses Jahr am Aktien- wie am Anleihenmarkt Geld liegen gelassen.

Die Börsenlage ist für Vorsorgesparer unerspriesslich.

Die Anlageperformance der Pensionskassen ist ins Negative gekippt.

Der Preisindex von Frankenobligationen ist dieses Jahr per Ende September negativ, gleich wie auch der Preisindex SMI des Schweizer Aktienmarkts.