Der Bruch mehrerer arabischer Staaten mit dem reichsten Land der Welt hat die Kurse an der Börse Doha in den Keller geschickt.

Nach gutem Start ins Jahr müssen die chinesischen Festlandbörsen Federn lassen. Trotz grosser Herausforderungen scheint das Abwärtsrisiko begrenzt.

Während sich der offizielle Industrie-Einkaufsmanagerindex auf 51,2 stabilisiert hat, fällt der Caixin-PMI unter die Wachstumsgrenze.

Die Ratingagentur schätzt die Bonität der chinesischen Verbindlichkeiten schlechter ein. Als Grund nennt sie das langsamere Wirtschaftswachstum und die steigende Schuldenlast.

Bei der offiziellen Eröffnung der neuen Ost-West-Verbindung hat Staatschef Xi Jinping die Ziele der chinesischen Globalisierungspolitik konkretisiert.

Louis Kuijs, Asienökonom von Oxford Economics, sieht in der «neuen Seidenstrasse» keine Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land.

Rund 30 Staatsoberhäupter feiern in Peking den Startschuss zur «neuen Seidenstrasse». Das Projekt ist für viele Länder eine Chance, ist aber noch nicht ausgereift.

Die Wirtschaft des sechstgrössten Landes der Welt wechselt auf die Überholspur. Investitionen aus China geben einen Schub.

Trotz der erhöhten Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und des wahrscheinlichen Wahlsiegs des linksliberalen Kandidaten in den südkoreanischen Präsidentschaftswahlen geht die Rally an der Börse Seoul weiter.

Emerging Markets handeln mit einem grossen Abschlag zu Aktien der Industrieländer. Gegenüber der eigenen Historie sind sie aber nicht mehr günstig.