Das Wirtschaftsumfeld hat sich im April aufgehellt. Das Sentix-Barometer steigt auf den höchsten Wert seit November.

Der deutsche Aussenhandel leidet unter den Handelskonflikten und der Abkühlung der Weltkonjunktur.

Der amerikanischen Konjunktur geht es besser, als die Bondmärkte befürchten. Das Wachstum dürfte sich ab dem zweiten Quartal wieder beschleunigen.

Die Finanzmarktaufsicht warnt vor Too-big-to-fail-Problem im Immobilienmarkt.

Die US-Privatwirtschaft schafft im März 196‘000 neue Stellen. Das sind mehr als erwartet – und es ist eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vormonat.

Die Suche nach einem Ausweg aus dem Brexit-Labyrinth setzt sich fort. Ende Juni soll es nun so weit sein, wenn es nach der Premierministerin geht.

Für die zweite Vakanz im Führungsgremium der Notenbank schlägt der US-Präsident den ehemaligen Chef der Pizzakette Godfather's Pizza und Präsidentschaftskandidaten vor.

Ed Yardeni, Chef von Yardeni Research, sieht keine grosse Rezessionsgefahr. Deshalb setzt er weiterhin auf ein Engagement in Aktien.

Mögliche negative Auswirkungen der langanhaltenden Ultratiefzinsen sind an der jüngsten EZB-Sitzung das Hauptthema gewesen.

Die von FuW befragten Vermögensverwalter nehmen die Übergewichtung der Aktien zurück. In Sachen grosse Schweizer Titel sind die Meinungen geteilt.