Automobil

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Hochleistungsautomobile sind im Trend.

«Es ist immer die Leistung, die bestimmt, wer zur Elite zählt.» Obwohl der deutsche Schriftsteller und Philosoph Ludwig Marcuse diese Sentenz wohl nicht auf den Automobilbau bezog, trifft sie auch darauf zu.

Seit 1987 baut Mercedes-Benz Vierradantrieb in Personenwagen ein, zuerst nur in die E-Klasse, dann folgten 2002 die C- und die S-Klasse.

Nordländer gelten gemeinhin als kühl und emotionslos.

Ab Juli sind die Limousine und der Kombi (Audi nennt ihn Avant) in der Sportversion S6 auf dem Markt.

Offene Autos, besonders Roadsters, sind im Trend, wie am diesjährigen Genfer Automobilsalon eindeutig zu sehen war.

Audi, die Premiummarke des Volkswagen-Konzerns, will kräftig wachsen.

Vor gut zehn Jahren setzte BMW die lange Tradition des Roadster-Baus mit dem Z3 fort, setzte Zeichen, wie ein wirklicher Roadster auszusehen hat: lange Motorhaube, weit hinten liegendes Cockpit, kurzes Heck – und Hinterradantrieb.

Cadillac will ihre Position in Europa weiter stärken.

Der VW Passat Variant (Kombi) ist auf Schweizer Strassen ein Altbekannter.

Sportwagen haben bei der englischen Ford-Tochter Jaguar eine lange Tradition.

Die Corvette ist seit 1955 der einzige wirkliche Sportwagen amerikanischer Provenienz, war während Jahrzehnten der einzige mit Kunststoffkarosserie.