Momentum

Die alten Hasen wissen es: An der Börse wird es in der Regel brenzlig, wenn die Marktteilnehmer euphorisch werden.

Der amerikanische Kongress hat sich in die Sommerferien verabschiedet.

Die Aktie eines britischen Bauunternehmens hat innert kurzer Zeit drei Viertel an Wert verloren. Ein Fall für Contrarians?

Wallstreet ist in Champagnerlaune.

Die Weltwirtschaft befindet sich nach wie vor auf dem Erholungspfad.

Das amerikanische Online-Versandhaus Amazon setzt knallhart auf Expansion.

DSV, der weltweit viertgrösste Transportlogistiker, akquiriert fleissig. Der Konkurrent von K+N profitiert zudem vom schwungvollen Welthandel.

Die amerikanische Zentralbank (Fed) will «bald» damit beginnen, ihre Bilanz zu verkürzen.

Wer Skandinavien bereist, braucht sich in der Regel nicht um die Beschaffung von Devisen zu kümmern, auch wenn jedes Land eine andere Währung hat.

Das Marktumfeld für europäische Unternehmen ist günstig.

Um den Kapitalmarkt mit ausreichend Liquidität zu versorgen sowie die Zinsen tief zu halten, kauft die Europäische Zentralbank (EZB) seit Juni 2016 auch Unternehmensanleihen mit Anlagequalität (Investment Grade) auf.

Mit den Anleihenkaufprogrammen sind die Zentralbanken in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Player auf dem Markt für Staatsanleihen geworden.