05.06.2018 Chart des Tages Vertrauenskrise in Italien. Die Italiener trauen der eigenen Regierung nicht über den Weg: Nur 30% der Bevölkerung haben Vertrauen in die politische Führung, zeigt eine Erhebung der OECD (vgl.
04.06.2018 Chart des Tages Finnland hängt plötzlich von einer Bank ab. In diesen Tagen ist viel von der Unzufriedenheit mit der Politik in der Eurozone die Rede.
01.06.2018 Momentum Hot Corner: Schneller Gastro-Tempel Die Aussichten für das deutsche Fresh-Casual-Restaurant Vapiano sind gut, weil die Gesellschaft wichtige Trends rasch adaptiert.
01.06.2018 Chart des Tages Günstige Rohstoffe. Anleger haben es momentan nicht leicht, sind doch die meisten Vermögenswerte stolz bewertet.
31.05.2018 Chart des Tages Wankt Italien, wanken die Banken. Es fühlt sich an wie damals, nur ist alles eingespielt.
30.05.2018 Momentum Zürich ist teuerste Stadt, aber arm macht das Zürcher nicht Die UBS hat weltweit Preise und Löhne verglichen. Zürich hat die zweithöchste Kaufkraft der Welt.
30.05.2018 Chart des Tages Keine Euphorie mehr. Nach ein paar grösseren Börsenrückschlägen hat sich der Überschwang der Investoren gelegt.
29.05.2018 Chart des Tages Wer kauft italienische Staatsanleihen? Das Chaos um die Regierungsbildung in Italien hat die überwunden geglaubte Eurokrise plötzlich wieder in den Fokus der Finanzmärkte gerückt.
28.05.2018 Chart des Tages Der Dollar ist genau richtig bewertet. Die Sorge um Währungskriege und eine neue Eurokrise hält sich am Devisenmarkt.
25.05.2018 Chart des Tages Warten auf das amerikanische Wirtschaftswunder. Die massive Steuerkürzung und staatliche Ausgabenprogramme nähren an den Finanzmärkten die Hoffnung, dass in Amerika ein neuer Konjunkturboom beginnt.
25.05.2018 Momentum Hot Corner: Erfolgreiche Kuschelwesen Für das kanadische Spielwarengeschäft Spin Master läuft es dank innovativen Produkten wie den Hatchimals, interaktiven Kuschelwesen, die aus einem Ei schlüpfen, gut.
24.05.2018 Chart des Tages Unterbewerteter Franken. Die Einkaufstouristen haben es bereits zu spüren bekommen: Für unsere Franken erhält man auf der anderen Seite der Grenze nicht mehr ganz so viele Güter wie auch schon.