Chart des Tages

Die Nervosität an den globalen Finanzmärkten ist deutlich zu spüren.

Nach dem Brexit-Volksentscheid ist die Verunsicherung in Europa gross.

Geht es nach Janet Yellen, hat die amerikanische Wirtschaft momentan wenig zu befürchten.

Man hat dem Fed in den vergangenen Jahren immer wieder vorgeworfen, es würde eine versteckte Dollarpolitik betreiben.

Italiens Bankensystem ist marode.

Nach dem Referendum in Grossbritannien ist das Rennen eröffnet: Die konservativen Tories suchen nach dem Rücktritt David Camerons einen neuen Leader.

Mit dem Kurssturz rund um die Brexit-Abstimmung bahnt sich in Grossbritannien eine Währungskrise an.

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Seit Wochenbeginn häufen sich die Kommentare, wonach viele Briten das Brexit-Referendum wohl eher als Anti-Establishment-Votum gesehen haben – sich über die ökonomischen Konsequenzen des EU-Austritts jedoch gar nicht im Klaren waren.

Der Entscheid des britischen Wahlvolkes, die EU zu verlassen, hat an den Finanzmärkten auf der Insel und weltweit ein Beben ausgelöst.

Die Marktteilnehmer wurden offensichtlich auf dem falschen Fuss erwischt.

Natürlich sind heute die Augen auf die britischen Inseln gerichtet.

Auch wenn sich der Ölpreis wieder stabilisiert hat, sind die Effekte des Preiszerfalls weiterhin spürbar.