Chart des Tages

Schuldner mit schlechter Kreditbonität haben in den vergangenen Jahren von den ultraniedrigen Zinsen profitiert und Geld am Kapitalmarkt aufgenommen.

Skandale, Intrigen und Lügen prägen den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf.

Grossbritannien muss büssen.

Heute in einer Woche ist es so weit: Am 20.

Seit zehn Monaten ist Spanien ohne handlungsfähige Regierung, doch die Wirtschaft scheint das nicht zu stören.

Die Sorgen, dass sich der Brexit negativ auf die britische Wirtschaft auswirkt, haben sich in den letzten Tagen verschärft.

Bis Ende dieser Woche müssen die europäischen Regierungen ihre Haushaltsbudgets 2017 nach Brüssel schicken.

Gigantische Stimulusprogramme, negative Zinsen und womöglich bald Helikoptergeld: Die Zentralbanken experimentieren mit immer extremeren Massnahmen in der Hoffnung, damit die Wirtschaft zu beleben.

Da rennt die ganze Welt Renditen hinterher und beklagt sich, dass sich mit Wertschriften kaum mehr Einkommen erzielen lässt.

Seit gestern halten Gerüchte über ein Tapering der Europäischen Zentralbank (EZB) die Finanzmärkte auf Trab.

Die Gewinnaussichten für europäische Unternehmen sind trostlos: So schätzen die Anlaysten von Société Générale, dass der aggregierte Gewinn pro Aktie (Earnings per Share, EPS) auf die Tiefstwerte von 2009 und 2003 fällt (schwarze Kurve).

Zwei Mal im Jahr veröffentlicht der Internationale Währungsfonds (IWF) seine detaillierten Prognosen für die Weltwirtschaft.