Chart des Tages

Die Italiener trauen der eigenen Regierung nicht über den Weg: Nur 30% der Bevölkerung haben Vertrauen in die politische Führung, zeigt eine Erhebung der OECD (vgl.

In diesen Tagen ist viel von der Unzufriedenheit mit der Politik in der Eurozone die Rede.

Anleger haben es momentan nicht leicht, sind doch die meisten Vermögenswerte stolz bewertet.

Es fühlt sich an wie damals, nur ist alles eingespielt.

Nach ein paar grösseren Börsenrückschlägen hat sich der Überschwang der Investoren gelegt.

Das Chaos um die Regierungsbildung in Italien hat die überwunden geglaubte Eurokrise plötzlich wieder in den Fokus der Finanzmärkte gerückt.

Die Sorge um Währungskriege und eine neue Eurokrise hält sich am Devisenmarkt.

Die massive Steuerkürzung und staatliche Ausgabenprogramme nähren an den Finanzmärkten die Hoffnung, dass in Amerika ein neuer Konjunkturboom beginnt.

Die Einkaufstouristen haben es bereits zu spüren bekommen: Für unsere Franken erhält man auf der anderen Seite der Grenze nicht mehr ganz so viele Güter wie auch schon.

From Hero to Zero: Waren die Unternehmen aus dem Sektor Basiskonsum unter Anlegern über viele Jahre äusserst beliebt, fallen sie seit rund zwei Jahren klar zurück.

Die Finanzmärkte reagieren verunsichert auf die jüngste Wende im Ringen um eine italienische Regierung.

Um Tesla tobt eine existenzielle Schlacht.