Chart des Tages

Wir leben in abnormalen Zeiten.

Quelle: Sober Look Aus der amerikanischen Wirtschaft kommen mehr und mehr Schwächesignale.

Quelle: Internationaler Währungsfonds Mit einer um 4,4 Prozentpunkte (Pp) höheren Inflation könnte Japan seinen gewaltigen Verschuldungsgrad (Schulden zu Bruttoinlandprodukt) bis 2017 um 20 Pp reduzieren.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) zeigt in seinem neusten «Global Financial Stability Report» den Zusammenhang zwischen den Zinsunterschieden für Unternehmenskredite und den erwarteten Wachstumsraten in der Eurozone.

  Quelle: Spanish business competitiveness council Den südlichen Ländern Europas wird immer wieder zu wenig Wettbewerbsfähigkeit vorgeworfen, was schliesslich zu einer höheren Verschuldung des Landes führe.

Quelle: CLSA Asia-Pacific Markets Die amerikanischen (und die europäischen) Grosskonzerne schwimmen im Geld.

Quelle: BofA Merrill Lynch Global Investment Strategy Frankreichs Staatsanleihen erleben gerade einen Höhenflug.

Quelle: Bloomberg Heute begibt das krisengeschüttelte Euroland Slowenien eine 500 Mio.

Quelle: BoA ML Weltweit haben die Zentralbanken in den vergangenen sechs Jahren über 500 Zinssenkungen beschlossen.

Quelle: Morgan Stanley China Pulse Doch, sie mögen diese Uhren weiterhin – aber nicht mehr so sehr wie auch schon.

Quelle: Yardeni Research Die amerikanische Wirtschaft verliert an Dynamik.

Quelle: Credit Suisse Die schwarze Kurve zeigt das vom Yale-Professor Robert Shiller erhobene zyklisch adjustierte Kurs-Gewinn-Verhältnis (Shiller P/E) für den europäischen Aktienmarkt in Relation zum welweiten Gesamtmarkt.