15.01.2014 Chart des Tages Warum der Yen der japanischen Handelsbilanz noch nicht hilft. Wie gestern bekannt geworden ist, verzeichnete Japan im November ein überraschend grosses Leistungsbilanzdefizit.
14.01.2014 Chart des Tages Die Parallelen zu 1929. Quelle: Zero Hedge Kennen Sie den Wile-E.-Coyote-Moment?
13.01.2014 Chart des Tages Die finanzielle Abhängigkeit der Banken von der EZB sinkt (langsam). Die Bank Morgan Stanley hat einen der wichtigsten Charts zur Eurokrise aufdatiert.
10.01.2014 Chart des Tages Italien kaufen, Frankreich meiden. Quelle: Bank of America Merrill Lynch An den europäischen Finanzmärkten stehen die Zeichen seit einigen Monaten auf Erholung.
09.01.2014 Chart des Tages Die Bedeutung von Schweizer Banken sinkt. Banken für reiche Privatpersonen, das sind die Banken, die mit der Schweiz in Verbindung gebracht werden.
08.01.2014 Chart des Tages Die Bank of Japan übertrifft alle – nur die SNB nicht. Quelle: Barclays Die Grafik zeigt die Grösse der Zentralbankbilanzen im Verhältnis zur Volkswirtschaft.
07.01.2014 Chart des Tages 2014: Wie weiter im Abwertungswettlauf? Quelle: University of British Columbia Es ist ein offenes Geheimnis, dass die führenden Notenbanken daran arbeiten, «ihre» Währungen möglichst kompetitiv zu machen, sprich: zu schwächen.
06.01.2014 Chart des Tages Stabile Inflation im Euroraum. Quelle:CLSA, Greed & Fear Am Donnerstag wird sich der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) zur ersten geldpolitischen Sitzung des Jahres treffen.
03.01.2014 Chart des Tages Danke, Ben! Quelle: Greg Weldon via Grant Williams Eine Zahl definiert das Börsengeschehen der vergangenen fünf Jahre: 89,7%.
30.12.2013 Chart des Tages Zinsen zehnjähriger US-Staatsanleihen ziehen an. Quelle: Sober Look Die Zinsen für zehnjährige US-Staatsanleihen sind am Freitag auf den höchsten Stand seit Juli 2011 gestiegen und auf über 3% geklettert.
27.12.2013 Chart des Tages Go North, Young Man! Quelle: Goldman Sachs Eine der Voraussetzungen für einen optimalen Währungsraum ist die Faktormobilität: Kapital und Arbeitskräfte müssen von den schwachen zu den boomenden Regionen fliessen können.