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Peugeot-Familie verliert starke Machtbasis

Mit Dongfeng als Partner soll die Marke Peugeot in Asien stärker werden, um die fallenden Umsätze im europäischen Markt zu kompensieren: Model posiert neben einem Peugeot 2008 in Guangzhou, China.

(Reuters) Peugeot hat nach monatelangen Verhandlungen und einem neuerlichen Milliarden-Verlust einen Rettungsanker präsentiert. Der chinesische Partner Dongfeng und der französische Staat steigen bei dem angeschlagenen Konzern ein, weiteres Geld soll von den Altaktionären kommen. Insgesamt beträgt die Kapitalspritze drei Milliarden Euro. Die Peugeot-Familie stellt zwar auch weiteres Geld zur Verfügung, verliert aber ihre starke Machtbasis zugunsten der neuen Miteigentümer. Mit weiteren Modellen soll nun der Absatz massiv gesteigert werden.

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