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Den Ferrari-Aktien fehlt die Power

Von links: Sergio Marchionne (Ferrari-Präsident und FCA-CEO), Piero Ferrari, Amedeo Felisa (Ferrari-CEO) und John Elkann (FCA-Präsident sowie CEO und Präsident von Exor) läuten am Montagmorgen an der Börse Mailand den Handel mit den Aktien Ferrari ein.

Sie machen ihrem Namen keine Ehre, die Aktien Ferrari. Ihre Performance erinnert mehr an einen schwachbrüstigen Fiat als an einen hochkarätigen Sportwagen. Der Börsengang mit 10% der Aktien am 21. Oktober in New York – unter Führung der UBS vorbereitet und mit grossen Worten untermalt – war kein Erfolg. Zum Jahresende notierten die Papiere 8% unter ihrem Ausgabepreis und 15% unter dem in kurzlebiger Euphorie erreichten Hoch von 56.75 € am Tag nach der Publikumsöffnung.

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