UBS begleitet den Börsengang Ferraris
Fiat Chrysler hat bei der US-Börsenaufsicht SEC die Dokumente für den Börsengang Ferraris eingereicht. Begleitet wird das IPO unter anderem von der Schweizer Grossbank UBS.
(Reuters) Fiat Chrysler stellt die Weichen für einen Börsengang seiner Sportwagen-Tochter Ferrari noch in diesem Jahr. Der italienisch-amerikanische Autobauer meldete das Vorhaben bei der US-Börsenaufsicht SEC an. Die Aktien sollen demnach ab dem vierten Quartal an der New Yorker Börse gelistet werden. Dabei sollen nicht mehr als zehn Prozent der Ferrari-Anteile verkauft werden, wie Fiat Chrysler am Donnerstag mitteilte. Die drei Finanzinstitute UBS, BofA Merrill Lynch und Santander begleiten den Börsengang federführend.