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Zwiespältiges IWF-Länderexamen der Schweiz

Der Stein des Anstosses besteht jedoch in der Empfehlung der Experten, die Balance zwischen der Geld- und der Fiskalpolitik zu korrigieren.

Die alljährlichen Länderexamen des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Schweiz enden meist in freundlichem gegenseitigem Schulterklopfen. Die IWF-Experten bescheinigen der Schweiz eine robuste Wirtschaft und eine zweckmässige Politik, und die Schweiz bedankt sich artig für die guten Noten – das entspricht der Normalität. Dieses Mal allerdings ist es anders gekommen: Anlässlich des am Montag vorgestellten Berichts offenbarten sich in diesem Ausmass bisher unbekannte Differenzen.

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