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Ölkonzerne schlagen sich gut

Die guten Resultate kamen durch bessere Margen im Raffineriegeschäft zustande: Eine Ölpumpe auf einem Ölfeld in den USA.

Die Resultatsaison der europäischen und der amerikanischen Öl- und Gaskonzerne ist im Gang. Am Donnerstag wussten die Nummer eins der Branche, der US-Konzern ExxonMobil, und der europäische Leader Royal Dutch zu gefallen. Sie schlossen sich damit anderen überzeugenden Unternehmen an. Statoil beispielsweise, die letzte Woche den Reigen mit guten Zahlen eröffnete. Vor allem die britische BP, aber auch Eni und Total schnitten sehr gut ab. Ausreisser war nur die auf Explorationen spezialisierte BG Group. Am Freitag folgt noch das Resultat der amerikanischen Chevron.

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