Frankenstärke setzt der Industrie zu
Im von der Credit Suisse veröffentlichten «Branchenhandbuch 2015» gehen Experten davon aus, dass 2015 vor allem das Gastgewerbe, die MEM-Industrie sowie der Detailhandel unter dem «Währungsschock» leiden werden.
(AWP) Die Ökonomen der Credit Suisse gehen davon aus, dass vor allem das Gastgewerbe, die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie) sowie der Detailhandel am stärksten unter der neuerlichen Frankenstärke leiden werden. Der Grossteil der binnenorientierten Dienstleistungsbranchen dürfte hingegen verhältnismässig weniger betroffen sein, so das Fazit der Credit Suisse gemäss ihrem am Dienstag veröffentlichen «Branchenhandbuch 2015».