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Kahlschlag bei Lloyds

Lloyds hat bisher bereits mehr als 11 Mrd. £ aufbringen müssen, um Kunden zu entschädigen, denen Versicherungspolicen aufgedrängt wurden, die sie gar nicht brauchten: Filiale in London.

(Reuters) Die britische Grossbank Lloyds setzt erneut zum Kahlschlag an und streicht 9000 Stellen. Das Institut bestätigte damit am Dienstag Reuters-Informationen, wonach in den nächsten drei Jahren jeder zehnte Arbeitsplatz wegfällt, um die Kosten zu senken. Lloyds hatte in den vergangenen Jahren bereits 30’000 Jobs abgebaut. Das Institut war während der Finanzkrise mit rund 20 Mrd. £ vom britischen Staat vor dem Kollaps gerettet worden. Im Gegenzug erhielt das Land 41% der Anteile. Derzeit ist der Staat noch mit 25% beteiligt.

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