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Die Zeiten ändern sich in der Chip-Industrie

Intel-Chairman Andrew Grove und Microsoft Gründer Bill Gates posieren im Jahr 2001 mit damals zwanzigjährigen Computern sowie mit Laptopmodellen aus jener Zeit.

Früher, ja, das waren die goldenen Zeiten für Intel und Microsoft. In regelmässigen Abständen entwickelte der weltweit grösste Halbleiterhersteller Chips für Personal Computer (PC). Anschliessend kam eine Version des Betriebssystems Windows von Microsoft auf den Markt – und der PC, das war sicher wie das Amen in der Kirche, lief zu langsam. Ein neuer Prozessor musste her. Dann ein neues Windows. Wieder ein besserer Chip. Bis in alle Ewigkeit hätte dieses «Wintel»-Spiel wohl laufen können – hätte das iPhone 2007 nicht die Zäsur gebracht. Microsoft fokussiert sich seither auf andere Geschäftsfelder. Und Intel? Der Chipmarkt ist in Auflösung. Neue Rivalen gewinnen an Boden – auch an der Börse.

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