Newsticker

EQS-News: DEUTZ AG: DEUTZ mit signifikantem Anstieg des Auftragseingangs

DGAP-News: DEUTZ AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Sonstiges    
DEUTZ AG: DEUTZ mit signifikantem Anstieg des Auftragseingangs                 
                                                                               
10.11.2021 / 07:30                                                             
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.   
                                                                               
                                                                               
------------------------------------------------------------                   
                                                                               
* Prozentual zweistellige Zuwächse bei Absatz und Umsatz                       
* Operative Ergebnismarge nach 9 Monaten auf 2,6 % gesteigert                  
* Weitere Meilensteine bei der Nachhaltigkeitsstrategie erreicht               
Köln, den 10. November 2021 - Nach einem bereits erfolgreichen ersten Halbjahr 
2021 blieb DEUTZ im dritten Quartal auf Wachstumskurs. Aufgrund einer anhaltend
hohen Nachfrage in allen wesentlichen Anwendungsbereichen stieg der            
Auftragseingang um 56,5 % auf 485,2 Mio. Euro. Bei einem Absatzanstieg um 49,1 
% auf 51.732 verkaufte Motoren wuchs der Umsatz um 30,8 % auf 403,2 Mio. Euro. 
Das EBIT vor Sondereffekten verbesserte sich auf 14,1 Mio. Euro nach einem     
operativen Verlust im Vorjahresquartal von -15,7 Mio. Euro. Die                
Book-to-Bill-Ratio lag zum Ende des Neunmonatszeitraums bei 1,29.              
                                                                               
"Wir bauen für unsere Kunden die effizientesten und saubersten Motoren. Der    
deutliche Anstieg des Auftragseingangs zeigt, dass wir mit unseren innovativen 
Antriebstechnologien im Markt überzeugen. Für den Weg in eine grüne Mobilität  
abseits der Straße setzen wir dabei verstärkt auf Wasserstoff, Elektro und     
eFuels. Nur so können wir die Pariser Klimaziele erreichen", sagt DEUTZ-CEO Dr.
Frank Hiller.                                                                  
                                                                               
Neben der positiven operativen Geschäftsentwicklung erzielte DEUTZ auch weitere
strategische Erfolge. Im August hatte das Unternehmen seinen ersten marktreifen
Wasserstoffmotor vorgestellt. Die Serienproduktion für den TCG 7.8 H2 plant    
DEUTZ für 2024. Bereits Anfang kommenden Jahres startet das erste Pilotprojekt:
Für den Energiedienstleister RheinEnergie wird der TCG 7.8 H2 dann in          
Kombination mit einem Generator Strom erzeugen. "Was wir hier im kleineren     
Maßstab umsetzen, liefert Erkenntnisse für eine dezentrale, nachhaltige und    
treibhausgasfreie Energieversorgung in Ballungsgebieten", so Hiller.           
                                                                               
Zuvor hatte DEUTZ bereits einen Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Zentrum  
für Luft- und Raumfahrt (DLR) abgeschlossen. Gegenstand dessen ist ein         
Gemeinschaftsprojekt mit Fokus auf die "Grüne Baustelle". Dabei sollen         
Lösungsansätze erarbeitet werden, um Baustellenfahrzeuge und Landmaschinen mit 
Wasserstoff betreiben zu können. Auch die Motoren der Abgasstufe EU V macht    
DEUTZ nachhaltiger: Seit Ende August hat das Unternehmen sein gesamtes         
TCD-Motorenprogramm für den Einsatz von paraffinischen Dieselkraftstoffen      
freigegeben.                                                                   
                                                                               
Prozentual zweistellige Zuwächse bei Auftragseingang, Absatz und Umsatz        
DEUTZ verbuchte in den ersten neun Monaten 2021 einen Anstieg des              
Auftragseingangs gegenüber dem coronabelasteten Vorjahreszeitraum von 62,2 %   
auf 1.514,0 Mio. Euro. Diese positive Entwicklung ist auf eine kundenseitig    
anhaltend hohe Investitionsbereitschaft über alle Anwendungsbereiche und       
Regionen hinweg zurückzuführen. Zudem haben außerordentliche Vorzieheffekte in 
Höhe von über 100 Mio. Euro im Juni und September zum überproportionalen       
Anstieg beigetragen. Ursächlich dafür waren insbesondere vorgezogene           
Kundenbestellungen als Reaktion auf verlängerte Bestellfristen, die sich       
infolge weltweiter Material- und Logistikengpässe ergeben, sowie               
Preisanpassungen.                                                              
                                                                               
Der Auftragsbestand summierte sich zum 30. September 2021 auf insgesamt 616,4  
Mio. Euro und legte damit im Vorjahresvergleich um 146,2 % zu.                 
                                                                               
Mit insgesamt 145.359 verkauften Motoren erzielte der DEUTZ-Konzern im         
Berichtszeitraum eine Absatzsteigerung um 33,9 %, wobei sich die Anzahl        
abgesetzter DEUTZ-Motoren[1] um 37,6 % auf 116.273 Stück erhöhte. Die          
DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo setzte 29.086 elektrische Bootsantriebe ab  
und erzielte damit gegenüber dem Neunmonatszeitraum 2020 ein Absatzplus von    
20,9 %. Nahezu alle Anwendungsbereiche zeigten eine deutlich positive          
Entwicklung. Lediglich im Bereich Stationäre Anlagen kam es zu einer           
Unterschreitung des Vorjahresniveaus, die auf einen geringeren Absatz von      
Stromerzeugungsaggregaten zurückzuführen ist. Absolut betrachtet verbuchte der 
EMEA-Raum, der für DEUTZ derzeit größte Absatzmarkt, die deutlichste           
Steigerung. Das Absatzplus belief sich hier auf 35,2 %.                        
                                                                               
Einhergehend mit der positiven Absatzentwicklung erwirtschaftete DEUTZ im      
Berichtszeitraum einen Konzernumsatz in Höhe von 1.173,4 Mio. Euro. Der Zuwachs
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 26,4 % wurde von allen Anwendungsbereichen  
getragen. Der im Vergleich zur Absatzentwicklung geringere Umsatzanstieg ist   
auf eine überproportional gestiegene Nachfrage im Bereich                      
Kleiner-4-Liter-Motoren zurückzuführen. Der Serviceumsatz stieg insbesondere   
aufgrund einer deutlichen Geschäftsausweitung beim Teilehandel um 16,2 % auf   
298,4 Mio. Euro. Damit ist das für 2021 gesteckte Umsatzziel für das           
Servicegeschäft von rund 400 Mio. Euro in Reichweite.                          
                                                                               
Alle Regionen trugen mit prozentual zweistelligen Wachstumsraten zur positiven 
Umsatzentwicklung bei. Besonders dynamisch entwickelte sich der deutsche       
Absatzmarkt mit einem Plus von 32,4 %. In China, dem wichtigsten Absatzmarkt im
Rahmen der regionalen Wachstumsstrategie, erzielte DEUTZ einen Umsatzanstieg   
gegenüber dem Vergleichszeitraum von 32,8 % auf 116,9 Mio. Euro.               
                                                                               
Profitabilität weiter gesteigert - Effizienzprogramm zahlt sich aus            
Das EBIT vor Sondereffekten (operatives Ergebnis) verbesserte sich in den      
ersten neun Monaten 2021 gegenüber einer niedrigen Vorjahresbasis deutlich von 
-65,6 Mio. Euro auf 30,9 Mio. Euro. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf  
das höhere Geschäftsvolumen sowie damit einhergehende positive Skaleneffekte   
zurückzuführen. Einen positiven Ergebnisbeitrag lieferten zudem realisierte    
Kosteneinspareffekte aus Restrukturierungsmaßnahmen, die zunehmend spürbar     
werden. Die EBIT-Rendite vor Sondereffekten verbesserte sich entsprechend      
deutlich von -7,1 % auf 2,6 %.                                                 
                                                                               
Das EBIT belief sich im Berichtszeitraum auf 27,8 Mio. Euro nach -103,4 Mio.   
Euro im Vorjahr. Berücksichtigt sind dabei Sondereffekte in Höhe von -3,1 Mio. 
Euro, die durch das Anfang 2020 initiierte Effizienzprogramm bedingt sind. Die 
EBIT-Rendite lag bei 2,4 % gegenüber -11,1 % im Neunmonatszeitraum 2020.       
                                                                               
Die positive Entwicklung des operativen Ergebnisses führte zu einer            
Verbesserung des Konzernergebnisses auf 23,7 Mio. Euro nach -104,5 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich dementsprechend von     
-0,86 Euro auf 0,20 Euro.                                                      
Das Konzernergebnis vor Sondereffekten lag im Berichtszeitraum bei 26,8 Mio.   
Euro, das Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten bei 0,22 Euro.                  
                                                                               
Positiver Free Cashflow und komfortable Finanzlage                             
Ausgehend von einer pandemiebedingt schwachen Vergleichsbasis hat sich der     
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit von -19,4 Mio. Euro auf 67,9 Mio.    
Euro verbessert. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf das verbesserte     
operative Ergebnis sowie das zugleich stringentere konzernweite                
Working-Capital-Management insbesondere im Bereich der Forderungen und         
Verbindlichkeiten zurückzuführen. Der Free Cashflow lag mit 15,2 Mio. Euro     
bedingt durch den verbesserten Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit sowie 
geringerer Investitionstätigkeit um 94,0 Mio. Euro über dem Vergleichswert.    
                                                                               
Die Cashflow-Entwicklung führte gegenüber dem Jahresende 2020 zu einer leichten
Verringerung der Nettofinanzverschuldung. Diese belief sich zum 30. September  
2021 auf 83,1 Mio. Euro (31.12.2020: 83,8 Mio. Euro).                          
                                                                               
Zur Finanzlage des DEUTZ-Konzerns sagt DEUTZ-CFO Dr. Sebastian C. Schulte:     
"Unser Effizienzprogramm und die erzielten Kosteneinsparungen zahlen sich      
zunehmend aus. Das zeigt sich in unserer Ergebnisentwicklung und in der        
positiven Cashflow-Entwicklung." Aufgrund der verbesserten Geschäftslage hatte 
DEUTZ Anfang September die mit Unterstützung der Kreditbank für Wiederaufbau   
(KfW) eingeräumte Kreditlinie über 150 Mio. Euro vorzeitig zurückgegeben. Die  
sogenannte Covid-19-Tranche war ursprünglich bis November 2021 befristet.      
Zusätzlich zum bestehenden syndizierten Kredit über 160 Mio. Euro mit einer    
Laufzeit bis Juni 2024 hat sich DEUTZ zudem bei drei Banken für einen Zeitraum 
von 18 Monaten weitere 75 Mio. Euro an bilateralen Kreditlinien gesichert. "Wir
können auf ungenutzte Kreditlinien in Höhe von 200 Mio. Euro zurückgreifen.    
Damit verfügen wir über ausreichenden finanziellen Spielraum, um die           
Finanzierung unserer gegenwärtigen und künftigen Wachstumsprojekte langfristig 
neu zu strukturieren", so Schulte weiter. Die Eigenkapitalquote des            
Unternehmens ist mit 45,0 % weiterhin komfortabel.                             
                                                                               
Angehobene Gesamtjahresprognose 2021 bestätigt                                 
Weltweite Lieferprobleme bei Vormaterialien werden die Geschäftsentwicklung    
weiterhin belasten und Lieferschwierigkeiten bei einigen Komponenten           
fortdauern. Ausgehend von der positiven Geschäftsentwicklung im                
Berichtszeitraum und einem anhaltenden Aufwärtstrend relevanter                
Abnehmerbranchen bestätigt DEUTZ trotzdessen seine im September angehobene     
Gesamtjahresprognose.[2] So wird für das laufende Geschäftsjahr 2021 mit einem 
Absatz zwischen 155.000 und 170.000 DEUTZ-Motoren[3] gerechnet, der zu einem   
Umsatzanstieg auf 1,6 bis 1,7 Mrd. Euro führen dürfte. Der anteilige           
Serviceumsatz soll sich auf rund 400 Mio. Euro belaufen. Auf Basis der         
erwarteten Absatz- und Umsatzentwicklung sowie der Realisierung weiterer       
Kosteneinsparpotenziale sollte sich die EBIT-Rendite vor Sondereffekten in     
einer Bandbreite zwischen 2,0 und 3,0 % bewegen. Dabei wird unterstellt, dass  
es in den nächsten Wochen nicht zu einer wesentlichen Verschlechterung bei der 
weiterhin angespannten Komponentenversorgung kommt. Für den Free Cashflow wird 
einhergehend mit der verbesserten operativen Entwicklung ein ausgeglichenes    
Ergebnis angestrebt.                                                           
                                                                               
DEUTZ-Konzern: Wesentliche Kennzahlen im Überblick                             
                                                                             
                                                                             
in Millionen Euro 9M/2021 9M/2020 Delta Q3/2021 Q3/2020 Delta                  
                                                                               
Auftragseingang 1.514,0 933,6 62,2% 485,2 310,0 56,5%                          
                                                                               
Absatz Konzern (in Stück) 145.359 108.559 33,9% 51.732 34.700 49,1%            
                                                                               
davon DEUTZ-Motoren[4] 116.273 84.502 37,6% 40.842 26.887 51,9%                
                                                                               
davon Torqeedo 29.086 24.057 20,9% 10.890 7.813 39,4%                          
                                                                               
Umsatz 1.173,4 928,2 26,4% 403,2 308,2 30,8%                                   
                                                                               
EBIT 27,8 -103,4 - 11,7 -53,5 -                                                
                                                                               
davon Sondereffekte -3,1 -37,8 91,8% -2,4 -37,8 93,7%                          
                                                                               
Operatives Ergebnis 30,9 -65,6 - 14,1 -15,7 -                                  
(EBIT vor Sondereffekten)                                                      
                                                                               
EBIT-Rendite (in %) 2,4 -11,1 +13,5 PP 2,9 -17,4 +20,3 PP                      
                                                                               
EBIT-Rendite vor 2,6 -7,1 +9,7 PP 3,5 -5,1 +8,6 PP                             
Sondereffekten (in %)                                                          
                                                                               
Konzernergebnis 23,7 -104,5 - 10,4 -52,2 -                                     
                                                                               
Konzernergebnis vor 26,8 -68,3 - 12,8 -16,0 -                                  
Sondereffekten                                                                 
                                                                               
Ergebnis je Aktie (in Euro) 0,20 -0,86 - 0,09 -0,43 -                          
                                                                               
Ergebnis je Aktie vor 0,22 -0,57 - 0,10 -0,14 -                                
Sondereffekten (in Euro)                                                       
                                                                               
Eigenkapital (30.09./31.12.) 567,1 535,2 4,7% 567,1 535,2 4,7%                 
                                                                               
Eigenkapitalquote (in %) 45,0 45,3 -0,3 PP 45,0 45,3 -0,3 PP                   
                                                                               
Cashflow aus laufender 67,9 -19,4 - 23,2 24,3 -4,5%                            
Geschäftstätigkeit                                                             
                                                                               
Free Cashflow 15,2 -78,8 - 5,5 6,9 -20,3%                                      
                                                                               
Nettofinanzposition -83,1 -83,8 0,8% -83,1 -83,8 0,8%                          
(30.09./31.12.)                                                                
                                                                               
Mitarbeiter[5](30.09.) 4.701 4.575 2,8% 4.701 4.575 2,8%                       
                                                                               
                                                                               
                                                                             
                                                                             
Die vollständige Quartalsmitteilung ist unter                                  
https://www.deutz.com/investor-relations verfügbar.                            
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Kontakt                                                                        
                                                                               
                                                                               
DEUTZ AG / Christian Ludwig / SVP Communications & Investor Relations          
                                                                               
                                                                               
Tel.: +49 (0)221 822-3600 / E-Mail: Christian.Ludwig@deutz.com                 
                                                                               
                                                                               
                                                                               
DEUTZ AG / Svenja Deißler / Investor Relations                                 
                                                                               
                                                                               
Tel.: +49 (0)221 822-2491 / E-Mail: Svenja.Deissler@deutz.com                  
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Zukunftsgerichtete Aussagen                                                    
                                                                               
                                                                               
Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen       
enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der                
Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch          
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass
die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des          
DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen.     
Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten         
Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.com zur       
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche          
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder 
Entwicklungen anzupassen.                                                      
                                                                               
                                                                               
                                                                               
[1] Ohne elektrische Bootsantriebe der DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo.     
                                                                               
[2] Vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 13. September 2021.                             
                                                                               
[3] Ohne elektrische Bootsantriebe der DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo.     
                                                                               
[4] Ohne elektrische Bootsantriebe der DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo.     
                                                                               
[5] FTE's, ohne Leiharbeiter.                                                  
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
------------------------------------------------------------                   
                                                                               
                                                                               
                                                                               
10.11.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt  
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.                                     
                                                                               
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.   
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate  
News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.                                 
                                                                               
Medienarchiv unter http://www.dgap.de                                          
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
------------------------------------------------------------                   
                                                                               
                                                                               
                                                                               



Sprache:     Deutsch                                                           

Unternehmen: DEUTZ AG                                                          

             Ottostraße 1                                                      

             51149 Köln (Porz-Eil)                                             

             Deutschland                                                       

Telefon:     +49 (0)221 822 0                                                  

Fax:         +49 (0)221 822 3525                                               

E-Mail:      ir@deutz.com                                                      

Internet:    www.deutz.com                                                     

ISIN:        DE0006305006                                                      

WKN:         630500                                                            

Indizes:     SDAX                                                              

Börsen:      Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard);      
             Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart,     
             Tradegate Exchange                                                

EQS News ID: 1247661                                                           







                                       

Ende der Mitteilung  DGAP News-Service



------------------------------------------------------------ 

1247661  10.11.2021