«Wir wollen eine föderalistische EU»
Mika Lintilä, Wirtschaftsminister Finnlands, zur Rolle der kleinen Staaten in der EU, zur Geldpolitik der EZB und zur Personenfreizügigkeit.
Mika Lintilä glaubt, dass die EU wegen des Brexit enger zusammenrückt.
Bild: Iris C. Ritter/FuW
Seit bald einem Jahr ist der 51-jährige Mika Lintilä finnischer Wirtschaftsminister. In dieser Funktion ist er auch für Fragen des Arbeitsmarktes und der Beschäftigung zuständig. Im Gespräch erklärt er, warum sich Finnland, das vor genau hundert Jahren unabhängig geworden ist, in der EU wohlfühlt und wie es sich gegen die grossen Staaten behauptet.
