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Solide Jobdaten halten das Fed auf Kurs

Private Unternehmen und der Staat schufen im April insgesamt 211'000 Stellen.

Der amerikanische Arbeitsmarkt gewinnt an Dynamik zurück. Wie das Statistikamt BLS am Freitag mitgeteilt hat, sind im April 211 000 neue Stellen hinzugekommen. Das übertrifft die Prognosen der Ökonomen von 190 000 und ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vormonat, als die US-Wirtschaft lediglich 79 000 Stellen geschaffen hatte. Die Arbeitslosenquote ist zudem weiter auf 4,4% gesunken, was dem tiefsten Niveau seit dem Frühjahr 2007 entspricht. Die revidierten Zahlen für März und April ergeben zusammengenommen keine gravierenden Änderungen.

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