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Schmolz + Bickenbach dämpft die Erwartungen noch mehr

Im Ausblick werden die Erwartungen für das laufende Jahr wird als «weiterhin verhalten» bezeichnet: Sitz von Schmolz+Bickenbach in Emmenbrücke, LU.

Trotz ­höherem Umsatz weist der Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach für das Startquartal ein 10% niedrigeres Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) aus. Auf Stufe Ebit resultierte ein Rückgang von einem Drittel. CEO Clemens Iller sprach an ­einer Telefonkonferenz von einem «sehr intensiven Preiswettbewerb» in der Branche. Er rechne nicht damit, dass sich das Problem in den nächsten Monaten entschärfe. Die Massnahmen zur Kosten- und Effizienzverbesserung müssten vorangetrieben werden.

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