Schmolz + Bickenbach will viel Freiraum
Der Stahlhersteller will an der GV genehmigtes Kapital schaffen, um flexibel für Übernahmen zu sein. Bei der Vergütung soll nicht getrennt zwischen fix und variabel abgestimmt werden können.
Der Maximalbetrag an genehmigtem Kapital soll mit 472,5 Mio. Stück die Hälfte des derzeitigen Kapitals erreichen.
Bild: Sigi Tischler/Keystone
Schmolz + Bickenbach fordert von ihren Publikumsaktionären viel Vertrauensvorschuss. An der Generalversammlung des Spezialstahlherstellers vom 17. April werden die Aktionäre unter anderem über die Schaffung von genehmigtem Kapital abstimmen. Ausserdem wird über die Statuten abgestimmt, die im Rahmen der Vergütungsverordnung geändert werden sollen.
