Schindler hat Mühe, mit Kone mitzuhalten
Der finnische Konkurrent des Schweizer Konzerns hat in China die Nase vorn. Ein Investment in die Aufzugsbranche lohnt sich so oder so.
Die Aufzugs- und Fahrtreppenhersteller Schindler und Kone erwirtschaften Jahr für Jahr Renditen, die die Kapitalkosten locker decken, und schaffen damit grossen Mehrwert für die Aktionäre: Sitz von Schindler in Ebikon sowie der Sitz von Kone im finnischen Espoo.
Bilder: Sigi Tischler/Keystone und Kimmo Brandt/Epa/Keystone
Sie befördern jeden Tag Milliarden von Menschen. Und verdienen gutes Geld damit. Die Aufzugs- und Fahrtreppenhersteller Schindler und Kone erwirtschaften Jahr für Jahr Renditen, die die Kapitalkosten locker decken, und schaffen damit grossen Mehrwert für die Aktionäre. Über die vergangenen zehn Jahre haben die Aktien der beiden Konkurrenten den Gesamtindex um Längen übertroffen. Im Direktvergleich überzeugt das finnische Unternehmen mehr – gelingt es Schindler spätestens im kommenden Jahr, das Blatt zu wenden?
