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Nestlé soll an OTC-Geschäft von Merck interessiert sein

Gerüchte, dass Merck sich von dem Geschäft mit rezeptfreien Gesundheitsprodukten trennen will, gibt es bereits seit Jahren.

(Reuters) Der Schweizer Lebensmittelriese Nestlé hat Insidern zufolge ein Auge auf das zur Disposition stehende Geschäft mit rezeptfreien Gesundheitsprodukten des Darmstädter Merck-Konzerns geworfen. Nestlé und Merck hätten bereits miteinander gesprochen, bevor die Südhessen den Bereich mit Marken wie dem Nasenspray Nasivin offiziell ins Schaufenster stellten, sagten drei mit der Sache vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Zwei Insidern zufolge haben die beiden Konzerne über ein Gemeinschaftsunternehmen verhandelt. Die Gespräche seien aber ergebnislos geblieben, da man sich über die Struktur eines Joint Ventures – das die Schweizer mangels Erfahrung in dem Geschäft bevorzugt hätten – nicht habe einigen können. Nestlé sei aber weiter interessiert, ebenso der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson sowie der britische Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser.

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