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«Merck stünde ohne Serono nicht so gut da»

Serono käme Merck heute teurer, sagt Stefan Oschmann, CEO des Konzerns. Er hat seinerzeit die Schliessung in Genf verantwortet.

An der Darmstädter Merck-Zentrale wechseln sich Büroensembles verschiedener Epochen ab. CEO Stefan Oschmann sitzt im Glasbau eines der ältesten deutschen Konzerne. Vom puren Fokus auf Chemie und Pharma hat Oschmann Merck wegbewegt. Das Unternehmen ortet sich nun im Bereich Technologie und Wissenschaft. Im Smartphone findet sich Merck ebenso wie in der Krebsforschung. Der Konzernumbau schreitet fort.

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