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Nestlé könnte Merck-Sparte übernehmen

Der neue Nestle-Chef Mark Schneider, der zuvor den deutschen Gesundheitskonzern Fresenius geführt hatte, setzt auf den Gesundheitsbereich.

(AWP) Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé und das deutsche Pharmaunternehmen Stada könnten in den Bieterwettbewerb um das zum Verkauf stehende Geschäft mit rezeptfreien Gesundheitsprodukten von Merck einsteigen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Freitagabend mit Verweis auf mit der Sache vertraute Quellen schrieb, bereiten die beiden Unternehmen je ein provisorisches Kaufangebot vor. Die Division werde mit rund 4 Mrd. € bewertet, heisst es im Artikel, wobei JPMorgan als Finanzberater von Merck eine Deadline für Offerteingaben bis zum 15. Dezember gesetzt habe.

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