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Italiens nächste Vertrauenskrise

Erst sechs Wochen ist das Jahr alt, und die Annahmen im Staatsbudget 2019 sind bereits überholt: Italiens Finanzminister Giovanni Tria.

Der europäische Konjunkturabschwung trifft Italien mit voller Wucht. Im dritten und im vierten Quartal 2018 nahm das Bruttoinlandprodukt real bereits um 0,1 und 0,2% ab. Die Hoffnung auf eine rasche Wende zum Besseren hat sich letzte Woche zerschlagen. Der IWF und die EU-Kommission haben ihre Wachstumsprognosen für das italienische BIP markant nach unten korrigiert. Brüssel geht von einer Stagnation (0,2%) im Jahresdurchschnitt 2019 aus. Der IWF kalkuliert immerhin mit 0,6%, bleibt dafür aber langfristig pessimistisch: In den folgenden vier Jahren wird die Expansionsrate deutlich unter 1% bleiben.

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