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«Ein Handelskrieg kennt keine Gewinner»

Donald Trump und Xi Jinping haben sich am G-20-Gipfel auf einen Waffenstillstand geeinigt. Die grundlegenden Differenzen sind aber noch lange nicht aus der Welt geschafft.

Geraume Zeit kannte die Entwicklung der globalen Handelsaktivität nur eine Richtung: steil nach oben. Freihandelsabkommen wurden abgeschlossen, Hemmnisse abgebaut und Produktionsketten ausgeweitet. Doch nun scheint dieser Trend ins Stocken zu geraten. Ausgehend von den USA haben protektionistische Eingriffe zugenommen, was sich zurzeit besonders deutlich im sino-amerikanischen Handelsstreit manifestiert. Noch zu Beginn als Rhetorik abgetan, hat sich der Konflikt zu einer substanziellen Bedrohung der Weltwirtschaft entwickelt und selbst die Finanzmärkte in Mitleidenschaft gezogen.

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