Euromindestkurs hätte im Januar 100 Mrd. Fr. gekostet
SNB-Direktoriumsmitglied Fritz Zurbrügg beziffert in einem Interview die Kosten des Euromindestkurses: Täglich seien Milliardenbeträge rausgegangen – ohne Aussicht auf ein Ende.
(AWP) Um den Euromindestkurs zum Franken beizubehalten, hätte die Schweizerische Nationalbank SNB mit immer höheren Beträgen am Devisenmarkt intervenieren müssen. Das gab Direktoriumsmitglied Fritz Zurbrügg in einem Interview mit dem «Blick» vom Donnerstag bekannt.