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Cisco und Ericsson bleiben vorerst selbständig

40% des weltweiten Mobilfunkverkehrs wird über Netzwerke von Ericsson geführt. Zusammen mit Cisco könnten Telecomkunden aus einer Hand bedient werden: Routing, Datencenter-, Netzwerk- und Cloud-Dienste, Beratung und Service.

Das Umfeld für Netzwerkausrüster wie der Marktführerin Ericsson oder der amerikanischen Cisco Systems bleibt anspruchsvoll. Am Freitag rapportierte Cisco verbesserte operative Gewinn- und Umsatzzahlen für das dritte Quartal (plus 9 bzw. 4%), enttäuschte aber mit dem Ausblick, der kein oder nur minimales Wachstum in Aussicht stellt. Der Aktienkurs brach 5% ein. Ende Oktober hatte Ericsson mit den Quartalszahlen enttäuscht, besonders beim Umsatz, der um Währungseinflüsse bereinigt 9% schrumpfte.

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