Das harte Geschäft mit der Datenflut
Anbieter von Speichersystemen profitieren vom Trend zur Datenwolke. Doch der ist absolut kein Selbstläufer.
Dieser Tage ist viel von der Cloud die Rede. Wenn die Musik via Spotify aufs Handy kommt, Fotos in der Dropbox oder der iCloud lagern und das Video über Netflix läuft, dann ist die Cloud im Spiel – jene Wolke, die für Services im Internet steht. Was sich die wenigsten bewusst machen: Erst schnelle Rechner und riesige Speichersysteme in immensen Rechenzentren über den Globus verteilt bringen die Leistung, nach denen viele Dienste auf modernen Smartphones und Tablets verlangen.