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Das grosse Flimmern in der TV-Industrie

Gute Miene zum bösen Spiel: Um Kosten zu sparen, hat Disneys Sportsender ESPN Ende April zahlreiche Moderatoren entlassen.

Auf den ersten Blick lässt sich von der Anspannung wenig erkennen. Wie jeden Mai haben die grossen amerikanischen TV-Netzwerke auch diesen Monat ihre vielversprechendsten Programme für den Herbst mit viel Glamour der Werbeindustrie in New York vorgestellt. Trotz aufwendiger Präsentationen, exquisiten Partys und Prominenz aus Hollywood sehen sich Branchenriesen wie Disney, 21st Century Fox, Comcast und CBS jedoch mit einer rasch wachsenden Bedrohung konfrontiert: In den USA laufen dem traditionellen Kabelfernsehen die Zuschauer in Massen davon.

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