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Auch Frankreich nimmt Roche und Novartis unter die Lupe

Die beiden Schweizer Konzerne erklärten, mit den Behörden zusammenarbeiten zu wollen: Sitz von Novartis in Basel.

(Reuters) Die Schweizer Pharmakonzerne Roche und Novartis geraten wegen der Medikamente Avastin und Lucentis zunehmend ins Visier der Wettbewerbshüter. Nun ermittelt auch die französische Kartellbehörde, nachdem jüngst Italien den beiden Arzneimittelherstellern wegen wettbewerbswidrigem Verhaltens bei den Präparaten Millionenstrafen aufgebrummt hat. Die italienischen Kartellbehörden waren zu dem Schluss gekommen, dass Roche und Novartis zusammengearbeitet haben, um den Einsatz von Avastin gegen die Augenkrankheit AMD zu unterbinden. Stattdessen solle das wesentlich teurere Mittel Lucentis verwendet werden.

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