AMS: Im Bann von Apple, im Guten wie im Schlechten
Auch die endgültigen Zahlen des Chipherstellers für das abgelaufene Geschäftsjahr überzeugen. Die Aktien legen deutlich zu.
Dass sich das beste und teuerste Smartphone von Apple schlechter verkauft als gedacht, bekommt auch AMS zu spüren. Wegen eines «negativen Volumeneffekts» rechnet die österreichische Gesellschaft, deren Aktien an der Schweizer Börse kotiert sind, im ersten Quartal mit einem Umsatz zwischen 440 und 490 Mio. $. Analysten waren von mehr ausgegangen. Sonst läuft es – vor allem der mittelfristige Ausblick überzeugt.