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AMS: Im Bann von Apple, im Guten wie im Schlechten

Schon vor gut einer Woche hatte das Unternehmen Umsatzzahlen publiziert, die das immense Wachstum belegen.

Dass sich das beste und teuerste Smartphone von Apple schlechter verkauft als gedacht, bekommt auch AMS zu spüren. Wegen eines «negativen Volumeneffekts» rechnet die österreichische Gesellschaft, deren Aktien an der Schweizer Börse kotiert sind, im ersten Quartal mit einem Umsatz zwischen 440 und 490 Mio. $. Analysten waren von mehr ausgegangen. Sonst läuft es – vor allem der mittelfristige Ausblick überzeugt.

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