Guide - Begriffe aus der Finanzwelt
Substanzaktien: Titel von in volumenreichen, aber gesättigten Märkten aktiven Gesellschaften. Entsprechend weisen Substanzaktien in der Regel ein tiefes Kurs-Gewinn-Verhältnis auf (vgl. Wachstumsaktien ).
Aktuelle Artikel zum Begriff «Substanzaktien»
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Graham Secker, Leiter Aktienstrategie Europa von Morgan Stanley, erwartet an den Finanzmärkten schwierige Monate. Er empfiehlt einen hohen Anteil an Cash.
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Mit den jüngsten Signalen aus der globalen Geldpolitik haben sich die Rahmenbedingungen für Substanzvaloren weiter eingetrübt.
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Noch immer hinken Substanzaktien dem Gesamtmarkt hinterher. Der Bewertungsabschlag hat nun aber eine Grösse erreicht, die eine Umkehr plausibel macht.
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Wenn Preise oder Bewertungsmasse immer weiter auseinanderlaufen, bieten sich Chancen für Handelsstrategien. «Finanz und Wirtschaft» stellt sechs vor.
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Nach einem schwachen Anlagejahr 2018 haben sich die Börsen aufgerappelt. Dennoch wird die Kursentwicklung massgeblich von Rezessionsängsten geprägt.
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Qualitätstitel, Ölaktien oder Zykliker: Schweizer Value-Investoren haben verschiedene Ansichten darüber, welche Aktien derzeit unterbewertet sind.
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Seit mehr als zehn Jahren kommen Substanzaktien nicht richtig vom Fleck. Nun könnte sich das Blatt aber langsam wenden.
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Arjun Divecha, Schwellenländeraktien-Chef des Bostoner Vermögensverwalters GMO, sieht die Emerging Markets am Anfang einer zyklischen Erholung.
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ETF sind eine tolle Errungenschaft. Überschätzen sollte man sie aber auch nicht.
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Bewertungsgrössen lassen sich nicht nur auf Branchen anwenden, sondern auch auf Faktoren. Schwankungsarme Titel sind teuer, Momentumaktien günstig.
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