«Unternehmenssteuern»

Die vorliegende Steuerreform macht die Unternehmenssteuerreform II teilweise rückgängig und führt zu einer erhöhten Steuerbelastung für Aktionäre.

Börsenkurse folgen nicht der Makroökonomie – und noch weniger folgt die Makroökonomie den Börsenkursen. Ein Kommentar von Thomas Straubhaar.

Die EU-Finanzminister haben Luxemburg, Liechtenstein und Peru von ihrer grauen Liste gestrichen. Die Schweiz gilt indes weiterhin als Steuerparadies.

Unternehmen sollen im Ausland verhängte Bussen nach Ansicht des Nationalrats von den Steuern abziehen dürfen. Bundesrat und Ständerat können der Idee nichts abgewinnen.

Der Nationalrat sprach sich grundsätzlich dafür aus, die Unternehmenssteuerreform mit einer AHV-Finanzspritze zu verbinden.

Dank der US-Steuerreform zeichnet sich an der Wallstreet das höchste Gewinnwachstum seit Jahren ab. Auch in der Schweiz macht sich Optimismus breit.

Für Unternehmen bleibt die Schweiz dem Beratungsunternehmen KPMG zufolge ein Tiefsteuerland. Für Steuersenkungen dürfte die Grenze erreicht sein.

Der Standortwettbewerb intensiviert sich über die Unternehmensbesteuerung. Die Steuervorlage 17 kann die Position der Schweiz verbessern. Ein Kommentar von FuW-Redaktor Peter Morf.

Die Unternehmenssteuerreform III scheiterte am «Meinungstal» in der politischen Mitte. Das droht auch der Steuervorlage 17. Ein Kommentar von Charles B. Blankart.

Die Aktionäre international ausgerichteter US-Konzerne müssen mit der Beeinträchtigung des Überschusses 2017 rechnen.