«Finanzplatz»

Im Grunde wenig und doch viel, nämlich Konstanz, Verlässlichkeit, Qualität und Performance zu einem vernünftigen Preis. Ein Kommentar von FuW-Redaktor Hanspeter Frey.

Aus Angst vor weiteren Sanktionen befürworten die Schweizer Privatbanken das Rahmenabkommen und könnten sich vielleicht bald der EU-Regulierung unterstellen.

Er war als Staatssekretär am Puls der internationalen Finanzfragen und wird sich weiter mit viel Herzblut für den Finanzplatz Schweiz einsetzen.

Die Zeiten der «Kavallerie»-Drohungen sind vorbei, der Ruf ist gerade bei deutschen Kunden gut. Doch Reputationsrisiken gibt es immer noch. Ein Kommentar von Teodoro D. Cocca.

Die Wahl von Daniela Stoffel zur Staatssekretärin für ­internationale Finanzfragen ist eine logische Fortsetzung ihrer diplomatischen Karriere.

Im Übereinkommen zwischen Grossbritannien und der EU sind dafür nur 115 Wörter reserviert. «Viele Fragen sind noch offen», mahnt der Bundesbank-Vorstand.

Der Bundesrat will die Globalstandards erfüllen und so verhindern, dass die Schweiz als nicht kooperativer Staat gilt.

Zwei Schweizer Fintech-Einhörner im Vergleich, der Absturz des Bitcoin-Konkurrenten Ethereum und die neuste Möchtegern-Krypto-Bank ist am Start.

London verliert wegen des Brexit an Bedeutung und gibt den Spitzenplatz an New York ab, wie aus dem Finanzplatz-Rating hervorgeht. Andere europäische Städte können sich behaupten.

Gemäss einer Umfrage der Schweizerischen Bankiervereinigung rechnet rund ein Drittel der befragten Banken mit einer verbesserten Beschäftigungslage.