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Wirtschaftspolitik steht im Zentrum des G-7-Gipfels

Der Gouverneur der Mie-Präfektur Eikei Suzuki, der Präsident des europäischen Rats Donald Tusk, der italienische Premierminister Matteo Renzi, die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, der US-Präsident Barack Obama, der japanische Premierminister Shinzo Abe, der französische Präsident Francois Hollande, der britische Premierminister David Cameron, der kanadische Premierminister Justin Trudeau und der Präsident der europäischen Kommission Jean-Claude Juncker nehmen an einer japanischen Baumpflanzzeremonie teil. Die Teilnehmer besuchen den Schrein im Vorfeld der ersten Session des G-7-Gipfels, das vom 26. bis am 27. Mai stattfindet.

(Reuters) In der öffentlichen Wahrnehmung droht der kommende G-7-Gipfel der westlichen Regierungschefs in Japan  schnell von einem anderen Ereignis verdrängt zu werden: Denn direkt im Anschluss an das Treffen am Donnerstag und Freitag wird Barack Obama als erster US-Präsident Hiroshima besuchen – jene japanische Stadt, die 1945 durch eine amerikanische Atombombe zerstört wurde. Aber die Symbolik passt gut zur Botschaft, die die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden westlichen Industriestaaten in Ise-Shima aussenden wollen: Die westlichen Demokratien stehen angesichts neuer weltweiter Bedrohungen eng zusammen.

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