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SMI startet mit Gewinnen ins neue Jahr

Der aktuelle Bericht zum Schweizer Aktienmarkt: die Börse in Zürich.

Rot rein, rot raus: Sowohl am ersten als auch am letzten Handelstag 2016 verlor der Schweizer Leitindex an Terrain (über das gesamte Jahr –6,5%). Der Start ins neue Handelsjahr ist indes geglückt.

Der SMI schliesst deutlich fester. Er legte seit Handelsbeginn deutlich zu und baute seine Gewinne mit Börseneröffnung in New York sogar noch aus. Der Grossteil der SMI-Titel avancierte.

Besonders die Zinswerte steigen. So legen die Banken Credit Suisse, UBS und Julius Bär stark zu. Auch Swiss Life und Zurich Insurance gewinnen deutlich.

Nur wenige Valoren verzeichnen ein Minus: Nestlé und Swisscom verlieren. Auch die Luxusgüterhersteller Swatch Group und Richemont tendieren schwächer.

Die Kleinen und Mittelgrossen

Evolva setzten ihren Jahresend-Höhenflug fort. Auch Meyer Burger legten nach einem turbulenten 2016 zu.

Die Aktien des Milchpulver- und Babynahrungsherstellers Hochdorf gewannen.

Auch die Titel des Vermögensverwalters GAM sowie die der Industriekonzerne OC Oerlikon und Sulzer avancierten.

Abwärts ging es vor allem für das Cybersicherheitsunternehmen Wisekey sowie das Immobilienunternehmen PSP Swiss Property.

Plus für Wallstreet

Die wichtigen US-Indizes starteten mit einem Kursplus in den Handel. Seit Wallstreet-Eröffnung liegen der Dow Jones, der Nasdaq 100 und der S&P 500 deutlich im Plus.

Besonders die im letzten Jahr gebeutelten Valoren des Sportartikelherstellers Nike gewinnen. Wie auch in Europa legen Zinstitel wie American Express und Goldman Sachs zu.

Abwärts geht es für die Aktien von McDonald’s und Wal-Mart.

Asien im grünen Bereich

Die asiatischen Börsen sind positiv ins neue Jahr gestartet. Der Hang Seng in Hongkong notiert 0,7% im Plus. In China gewannen der CSI 300 und der Shanghai Composite je 0,8%. Gleiches gilt für den koreanischen Kospi. Der MSCI-Index für die Asien-Pazifik-Region ohne Japan stieg 0,4%. Die Börsen in Tokio blieben wegen eines Feiertags geschlossen.

Ölpreis deutlich höher

Der Preis für Öl ist gestiegen. Die mit Jahresbeginn in Kraft getretenen Förderkürzungen der Opec und Russlands haben für einen Anstieg gesorgt. Ein Barrel (159 Liter) der Sorte Brent verteuert sich zeitweise fast 3% und liegt bei Handelsschluss in Europa bei einem Preis von 57 $.

Euro unverändert, Dollar schwächer

Der Goldpreis avanciert. Der Preis für eine Unze liegt bei 1160 $.

Der Franken hat sich gegenüber dem Euro deutlich verteuert. Die Marke von 1.07 ist unterschritten worden. Nun liegt der Kurs bei 1.0692 Fr. pro Euro.

Die US-Währung dreht und verstärkt sich zum Franken, der Dollar kostet 1.0270 Fr. Überraschend starke Konjunkturdaten treiben den Greenback an .