Wettlauf gegen Ebola
Nach GlaxoSmithKline wird auch der US-Pharmamulti Merck & Co aktiv. Er arbeitet eng mit einem Biotech-Unternehmen zusammen.
Mehr als 5000 Patienten fast ausschliesslich aus Westafrika haben den jüngsten Ausbruch einer Ebola-Epidemie bereits mit ihrem Leben bezahlt. Trotz dieser verheerenden Auswirkungen gibt es noch immer weder ein Heilmittel noch einen Wirkstoff gegen die in geschätzt über 90% der Fälle tödliche Viruserkrankung.