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Viele Banken verlangen satte Asset-Management-Gebühren, was die Rendite schmälert. Die Transparenz am Markt ist gering. Ein Vergleich zeigt Sparpotenzial für Anleger.
Pascal Meisser
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PROFIL 1: ANDI AUFSTREBENDAlter: 30 JahreAndi Aufstrebend verdient gut und treibt seinen Vermögensaufbau gezielt mit langfristigen Aktienanlagen voran. Das Privatkonto nutzt er wenig – Zahlungen und Geldbezüge stehen im Fokus. Als Millennial setzt er auf einen Robo Advisor, und in der Altersvorsorge liegt sein Schwerpunkt auf Aktien. Daneben handelt er wiederkehrend bei einem Online-Broker.Einkommen: 100 000 Fr.Privatkonto: 5000 Fr.Online-Trading: Depotwert 50 000 Fr. Kreditkarte: Setzt seine Standardkarte ab und zu einVerwaltetes Vermögen: 50 000 Fr. Säule 3a: Fonds mit möglichst hohem Aktienanteil(Weiterklicken für Profil 2)
Andi Aufstrebend kann sich glücklich schätzen. Sein Vermögen von 50 000 Fr. ist zu gering, um es von einer Privatbank verwalten zu lassen. Er wählt deshalb einen Robo-Advisor, der sein Geld aufgrund seiner Risikoneigung kostengünstig in passive Fonds anlegt. Glücklich deshalb, weil sich die Angebote solcher digitalen Vermögensverwalter einfach und transparent vergleichen lassen.
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