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Weko stellt sich hinter die grossen Uhrenhersteller

Die Vorabklärung richtete sich gegen die beiden hiesigen Luxusgüterkonzerne Richemont und Swatch Group sowie gegen LVMH Swiss Manufactures, Rolex, Audemars Piguet und Breitling.

Die Schweizer Uhrenbranche wird das Urteil des Sekretariats der Wettbewerbskommission (Weko) mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben. Am Dienstag teilte es mit, dass gegen die Uhrenhersteller Swatch Group, Richemont, LVMH, Breitling, Audemars Piguet und Rolex keine weitergehende Untersuchung eingeleitet werde. Während Monaten hatte das Sekretariat Vorabklärungen getroffen. Schliesslich verwies es auf einen gleichen Fall in der Europäischen Union, wo die entsprechende Kommission unter anderem den Vorwurf des Missbrauchs von Marktmacht abwies.

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