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Weko büsst Banken

Euro- und Dollarnoten in einer Wechselstube.

Die Wettbewerbskommission (Weko) büsst einige internationale Banken wegen Abreden im Devisenkassenhandel. Durch die Zahlung von 90 Mio. Fr. können zwei Untersuchungen einvernehmlich abgeschlossen werden. Es handelt sich dabei um Kartellabsprachen, die zwischen 2007 und 2013 bzw. zwischen 2009 und 2012 stattgefunden haben. Andreas Heinemann, Präsident der Weko, sagt: «Eine einvernehmliche Regelung bedeutet, dass die betroffenen Banken sich dazu verpflichten, künftig keine Preisabsprachen mehr zu treffen.»

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